lilo rinkens
Stimmen
"reduced to the maximum"
Wondratschek
"Ihre Bilder sind asketisch, aber auf eine sinnliche Weise, stolz gewissermaßen, indem sie sich allem Vorlauten, Anbiederischem enthalten, kraftvoll anwesend. Die Ausstellung in Wien heißt "Aus dem Tiepolozyklus" und ist so wenig barock, rocaillehaft oder schwelgerisch wie Lilo Rinkens selbst. Ihr fiel die Assoziation an den genialen Venezianer, an sein Deckenfresko in der Würzbirger Residenz ein, als sie ihren Punkt wieder wuchern, sich auf den leinwänden entfalten ließ. In Wien sind diese Aktivitäten zu betrachten, die auf manchen Bildern auch schon wieder "Nahe Null" streben - und so heißen. Erstaunliche bewegungen sind das jedenfalls, entlang einer unsichtbaren Raum-Zeitschiene, so kommt es mir vor."
Rose-Maria Gropp, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Untersuchungen sind das, Erkundungen in der Unendlichkeit zwichen der Null und der Eins"
Markus Mittringer, Standard Wien
"Es ist der labile Zustand zwichen Verschwinden und Entstehen der Rinkens fasziniert ..."
Sylvia Mraz, Katalog zur Ausstellung in der Galerie Michitsch, Wien
"Die Farbe, die beeindruckende Geste, pathetische Extrovertiertheit waren ihre Sache nie, weder in ihren Zeichnungen noch in den strengen, oft raumorentleerten konzentrierten Leinwandbildern."
Ludger Busch, Nike-New-Art in Europe
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